Ich habe mir überlegt, wie ich es am besten anpacke, dass mein Urlaub für Gamer’s Potion nicht nur eine zweiwöchige Abwesenheit bedeutet. Da fiel mir die Canon PowerShot G3 X in unserer Redaktion ein. Diese wollten wir nur zu gerne mit in den Urlaub nehmen. So liefen meine Überlegungen auf ein Urlaubs-Tagebuch hinaus. So könnt ihr zumindest im kleinen Rahmen an meinem Urlaub teilhaben. Damit der Artikel bis auf einen Einblick in die freien Tage jedoch auch redaktionellen Mehrwert hat, bringen wir euch gleichzeitig die Erlebnisse, die die Canon PowerShot G3 X festgehalten hat, näher. Neben dieser waren auch ein Samsung Galaxy S6 und ein Huawei Mate 8 im Einsatz. Vorab gilt es zu erwähnen, dass ich mit unserer Social Media Managerin im Jahr 2011 eine halbe Griechin geheiratet habe, deren griechische Großeltern noch in Piräus wohnen.
Griechenland, wie es leibt und lebt
In den Flitterwochen 2011 lernte ich somit den griechischen Teil der Familie erstmals kennen. Die Geschehnisse von My Big Fat Greek Wedding wurden für mich herzliche Realität und selbst in meiner eigenen Familie hab ich mich selten so willkommen gefühlt. Trotz spärlichen (nicht vorhandenen) Griechisch-Kenntnissen verging die Woche wie im Fluge und ich werde nie vergessen, wie wir mit den Großeltern und einem Taxi samt Weihnachtsgans quer durch Athen gefahren sind. Der zweite Aufenthalt im Land von Aristoteles und Kratos war 2015 von der griechischen Wirtschaftskrise überdeckt, die in Athen allgegenwärtig war. Dies hielt uns aber ebenfalls nicht davon ab, eine tolle Zeit zu verbringen. So ist es kein Wunder, dass wir uns auf den Sommerurlaub freuten. Vor allem da ihre Großeltern mittlerweile ein biblisches Alter erreicht haben. So stiegen wir gemeinsam in den Flieger und nichts konnte uns mehr von 14 Tagen Griechenland abhalten.
Es begann in Piräus und nahm eine unvorhersehbare Wendung
Nachdem wir wieder einmal von der griechischen Tante unserer Social-Media-Managerin mit gleichem Namen abgeholt wurden, war die Begrüßung der Großeltern mehr als herzlich. Wir waren direkt vom ersten Moment an fester Bestandteil der Familie. Diese familiäre Wärme ist zweifellos eines der schönsten Gefühle, die man erfahren kann. Familie ist aber auch anstrengend. Keine Anstrengung von der man sich nicht am Strand erholen kann. Nichts wie hin also zu unserem Lieblings-Strand, dem S-Beach in Voula, der mit der Tram von Piräus aus erreichbar ist. Leider hat dieser jedoch die Wirtschaftskrise nicht überstanden und wir haben ihn an die Gläubiger des Inhabers verloren. Damit jedoch auch die Erholung von der familiären Erwartungshaltung. So war nach zwei Tagen die Entscheidung gefasst. Es geht zum ersten Mal auf eine Fähre und auf die griechische Insel Ägina. Echter Urlaub begann und die Überfahrt war wunderschön. Seht selbst!
Vor allem die Möwen, die uns die ganze Überfahrt über begleiteten, überforderten unsere Kamera-Alternativen deutlich. Hier zeigt die Canon PowerShot G3 X extrem gute Ergebnisse.
Die Insel Ägina – Hotel Rachel und ein ganz anderes Leben
Die folgenden sieben Tage, aus denen noch neun werden würden, verbrachten wir also auf der griechischen Insel. Als als Teil der saronischen Inseln ist sie mit der Fähre nur eine Stunde von Piräus entfernt. Dort fanden wir ein Leben fernab von Massentourismus, Wirtschaft und Hektik. Wir verliebten uns in Meer, Insel und Einheimische gleichermaßen. Es entstand ein ganz eigener Tagesrythmus aus Frühstück, Meer, Mittagessen, Schlafen, Meer, Abendessen, Netflix und Schlafen.
Natürlich hat es uns nicht zuletzt das Meer richtig angetan. Dieses konnten wir von der Taverne unserer Wahl (I thalassa zu deutsch das Meer) aus immer sehen. Wir haben die Inhaber regelrecht ins Herz geschlossen und hoffen, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht.
Die Schönheit des Meeres mit der Canon PowerShot G3 X eingefangen
Tägliches Baden im Meer ohne Sonnenbrand – was für mich schon eine Leistung ist, ist für sie Routine. Unfassbar, wie hart ich mir meine Bräune erarbeiten musste, während sie ihr scheinbar schon zuflog, wenn sie die Sonne nur schief ansah. So wurde sie nur noch schöner. Sie übertraf sogar die Schönheit des Meeres, das mir den Atem raubte.
Der Sandstrand von Ägina war zudem alles andere als überlaufen. Nur am Wochenende tummelten sich meist einheimische auf den Liegen. Touristisches Publikum kam überwiegend aus Skandinavien. Besonders teuer war übrigens weder das Essen, noch die Getränke oder wunderbare Backwaren. Eine Flasche Sonnenmilch schlug mit 16 Euro zu buche. Definitiv ein Preis, der sich gewaschen hat. Nach dem abendlichen Baden verbrachten wir übrigens einen Teil unserer Zeit mit der Netflix-Serie Gypsy.
Aller Abschied tut weh aber Wiedersehen macht Freude
Den Rückweg traten wir am 6.7. vom Hafen von Ägina an. Auf der Fähre hat uns ihr Cousin überrascht, der sie plötzlich ansprach. Er war mit einem Kumpel auf Poros, einer weiteren Saronischen Insel. Fähren scheinen nicht mehr zu sein, als die Fernbusse Griechenlands. Nach eintägigem Aufenthalt in Piräus bei dem die griechische Oma wieder nach allen Regeln der Kunst aufgetischt hat, machten wir uns schweren Herzens auf den Weg nach Hause. Gut, dass dort mit Gamer’s Potion eine Aufgabe wartet, die ich richtig vermisst habe und nette Kollegen, die die Stellung halten mussten.
Fest steht, dass das keinesfalls unser letzter Aufenthalt auf der Insel war. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Pita Tom, den Inhabern von I thalassa und den Betreibern von Hotel Rachel. Natürlich vermissen wir genauso die griechische Verwandschaft, die uns natürlich zu allem auf dem Laufenden hält, was in diesem wunderschönen Land geschieht.
Vielen Dank auch an Canon, dass wir die PowerShot G3 X mitnehmen durften. Die Camera könnt ihr übrigens selbst über unten angegebenen Link bei Amazon erwerben. Damit unterstützt ihr uns direkt und habt selbst keinerlei Nachteile.