Mit Anthem zeichnet sich BioWare für eine der Überraschungen der diesjährigen E3 verantwortlich. Während wir hier das gesammelte Material für euch haben, möchte das Entwicklerstudio weiterhin auf Anthem aufmerksam machen. So setzte sich ein sicherlich gut bezahltes Marketing-Team zusammen und kam zu einer glorreichen Idee. Wir vermarkten Anthem mit einem Korn-Labyrinth.
Die BioWare Marketing Idee kann nur auf einem Bierdeckel entstanden sein – oder?
Was zunächst wie ein Witz klingt, ist von BioWare ernst gemeint. Dank der Zusammenarbeit von BioWare und Edmonton Corn Maze könnt ihr jetzt durch ein Labyrinth laufen, das aus ausreichender Höhe als einer der Anthem Mechs zu erkennen ist. Auch ein riesiges BioWare Logo wurde ins Feld im kanadischen Edmonton gemäht.
BioWare selbst ist davon übezeugt, dass das Labyrinth genau der richtige Weg sei, um in einer mit Reklametafeln übersättigten Welt Aufmerksamkeit zu erregen. Deshalb hat sich das Studio bewusst gegen einen konventionellen Ansatz entschieden und macht mit wachsendem Korn auf ein wachsendes Anthem aufmerksam.
In Anthem kontrolliert ihr euren eigenen Mech, um diverse Aufgaben innerhalb der sich verändernden Welt zu meistern. Die Mechs reichen dabei von kompakt und agil bis hin zu bullig und schwerfällig. Auf den ersten Blick erinnerte Anthem vor allem dank seinem Multiplayer-Aspekt stark an Destiny. Was wir genau erwarten dürfen, wird die Zeit zeigen.
Vielleicht sehen wir das gleiche Labyrinth später auch im fertigen Spiel. Was uns jedoch mehr interessiert als das, ist die Tatsache, was ihr von der Aktion haltet. Sagt uns eure Meinung.
Obwohl es noch keinen Termin für den Xbox One, PS4 und PC Titel Anthem gibt, hat die E3 neben einer Xbox One X Enhanced Version einige andere interessante Dinge parat gehabt. Vorbestellen könnt ihr das Spiel wie gewohnt über unseren eingebundenen Amazon Link. Nutzt ihr diesen, unterstützt ihr uns direkt und habt selbst keinerlei Nachteile. Wir bedanken uns bei den Kollegen von GameSpot dafür, dass sie die Augen offen gehalten haben.